auth.log mitloggen – ssh zugriffe mitloggen
/etc/syslog.conf
die Zeile:
auth,authpriv.* -/var/log/auth.log
ggf mit inotify dann checken und mails zusenden
/etc/syslog.conf
die Zeile:
auth,authpriv.* -/var/log/auth.log
ggf mit inotify dann checken und mails zusenden
[global]
load printers = no
guest account = root
log file = /tmp/smb.log
security = share
server string = DreamBOX network services
workgroup = Dream
netbios name = DreamBOX
#client code page = cp850
#character set = iso-8859-1
dos charset = 1250
unix charset = ISO-8859-1
case sensitive = yes
preserve case = yes
short preserve case = yes
so werden umlaute angezeigt und sind auch zugänglich, der standard mount ging bei mir nicht…
habe mal wieder ein wenig gescriptet. folgendes script legt 11110 verzeichnisse an. man könnte dies als pseudo schutz nutzen um bestimmt dateien nicht sofort sichbar zu machen… klar, wenn sich jemand mit dem pc auskennt, dann bringt das ncith viel. aber für meine freundin reichts 😀
for a in `seq 0 9`; do
for b in `seq 0 9`; do
for c in `seq 0 9`; do
for d in `seq 0 9`; do
#echo “mkdir $a/$b/$c/$d -p”;
mkdir -p “$a/$b/$c/$d”;
done;
done;
done;
done
es werden verzeichniss 0/0/0/0 – 9/9/9/9 angelegt. dann packt man z.b. in verzeichnis 1/2/3/4 seine geheimen daten rein 😉
wie gesagt, es ist schnell zu umgehen, für jeamden der sich ein kleines bisschen auskennt (find linux, oder F3 windows)
sind beides sehr mächtige tools, hier schonmal was nützliches:
Additionally you can shorten the time after which the drive spins down using sdparm in the following way:
sdparm –set=SCT=3600 /dev/sda
This will set the time till spin down (SCT = Standby ConditionTimer) to 6 minutes (= 3600 tenth of a second).
hdparm -y /dev/sdb1
direkt in standby schicken
samba:
[global]
dos charset = cp1250
unix charset = ISO-8859-15
server string = NSLU2
security = SHARE
obey pam restrictions = Yes
guest account = guest_account # user sollte exisiteren
syslog = 0
max stat cache size = 64
ldap ssl = no
——–
bash:
modprobe nls_iso8859_15 (installieren, falls nicht vorhanden)
depmod -a (permanent machen)
apt-get install locales
dpkg-reconfigure locales
auswählen: de_DE@euro
ggf: export LC_ALL=de_DE@euro
unten darauf achten, dass man locale genauso wählt, sonst ncihts mit äöü 😀
ntfs-3g:
/etc/fstab:
/dev/sdb1 /media/share ntfs-3g defaults,locale=de_DE@euro 0 0
share von server aus:
mount -t cifs -o user=egal //IP_NSLU2_SAMBA/share /media/share
festplatte sollte man dann so mounten:
mount -o rw,locale=de_DE@euro /dev/sdb1 /media/share/ -t ntfs-3g
puhhhhhhh !
Mit einem Loop-Device kann Dateien wie ein Gerät, z.B. eine Festplatte oder eine Partition (also ein Block Device) behandeln.
Wenn eine Festplatte aus mehreren Partitionen besteht lassen sich mit Ihrem Namen /dev/sda1, /dev/sda2 ansprechen, je nachdem welches Laufwerk.
Man kann ein Dump machen: dd if=/dev/sda1 of=dump
und mit losetup wieder mounten:
dd if=/dev/zero of=/home/test bs=1M count=1k
losetup -f /home/test
losetup -a läßt sich herausfinden welchen Gerätenamen unser Gerät erhalten hat.
Nun kann man /dev/loop0 benutzen wie eine normale Partition:
mkfs.ext3 /dev/loop0
mount /dev/loop0 /mnt
df -h /mnt
entfernen:
umount /dev/loop0
losetup -d /dev/loop0
auch interessant:
kpartx: Partition im Loop Device
dd if=/dev/zero of=/hdd/swap bs=1M count=400
mkswap /hdd/swap
swapon /hdd/swap
/etc/fstab
/hdd/swap swap swap defaults 0 0
Vordefinierte Umgebungsvariablen:
Variablenname Bedeutung Verzeichnispfad/Standardwert
ALLUSERSPROFILE Pfad zum Verzeichnis für “ALL Users” C:\Dokumente und Einstellungen\All Users oder C:\Users\All Users
APPDATA Pfad zu “Anwendungsdaten” bzw. “AppData” C:\Dokumente und Einstellungen\Benutzername\Anwendungsdaten
Unter Vista: C:\Users\Benutzername\ProgramData
COMPUTERNAME Rechnername
CommonProgramFiles Verzeichnis gemeinsamer Dateien C:\Programme\Gemeinsame Dateien oder C:\Program Files\Common Files
COMSPEC CMD (Komandozeile, Shell, Eingabeaufforderung)
HOMEDRIVE Homelaufwerk, Startlaufwerk C:\
HOMEPATH Homeverzeichnis C:\Dokumente und Einstellungen\Username oder C:\Users\Username)
LOCALAPPDATA (nur Vista) Lokale Programmdaten C:\Users\Username\AppData\Local
LOGONSERVER Logon-Server – Anmeldeserver, Domain Controller Lokal: \\Computername
NUMBER_OF_PROCESSORS Anzahl Prozessoren 1
OS Windows-OS-Name Windows_NT
PATH Verzeichnisse, in denen nach Befehlen gesucht wird Die Verzeichnisse werden durch ein ; getrennt (siehe Screenshot oben)
PATHEXT Dateiendungen (siehe Screenshot oben)
ProgramData (nur Vista) entspricht %ALLUSERSPROFILE% C:\ProgramData
ProgramFiles Verzeichnis für installierte Programme C:\Programme oder C:\Program Files
PROMPT Anzeigeformat der Eingabeaufforderung PROMPT $P$G
Public (nur Vista) Ablage für Dokumente und Musik, C:\Users\Public
die von mehreren Benutzern verwendet werden
PROCESSOR_ARCHITECTURE Prozessor Typ x86 oder x64
PROCESSOR_IDENTIFIER Prozessor Kennung z.B. x86 Family 15 Model 2 Stepping 7, GenuineIntel
PROZESSOR_LEVEL Prozessor Level 15
PROZESSOR_REVISION Prozessor Version
SYSTEMDRIVE Windows-Laufwerk C:\
SYSTEMROOT Windows-Verzeichnis C:\Windows
TEMP System-Temp-Verzeichnis C:\Windows\Temp
TMP System-Temp-Verzeichnis C:\Windows\Temp
USERDOMAIN Domänenname Lokal: Computername
USERNAME Name des angemeldeten Benutzers
USERPROFILE Pfad zum eigenen Profilverzeichnis C:\Dokumente und Einstellungen\Username
nur Vista: C:\Users\Username
WINDIR Windows Verzeichnis C:\Windows
Dynamische Umgebungsvariablen:
CD Gibt das Verzeichnis aus, in dem sich der Abfragende gerade befindet
DATE Aktuelles System-Datum
TIME Aktuelle System-Zeit
ERRORLEVEL Fehlercode des zuletzt ausgeführten Befehls
RANDOM Generiert eine Zufallszahl zwischen 0 und 32767
CMDCMDLINE Beinhaltet die Befehlszeile des aktiven Kommandointerpreters, siehe auch COMSPEC