Jul 3 2009

umgebungsvariablen für windows xp

Vordefinierte Umgebungsvariablen:

Variablenname Bedeutung Verzeichnispfad/Standardwert

ALLUSERSPROFILE Pfad zum Verzeichnis für “ALL Users” C:\Dokumente und Einstellungen\All Users oder C:\Users\All Users
APPDATA Pfad zu “Anwendungsdaten” bzw. “AppData” C:\Dokumente und Einstellungen\Benutzername\Anwendungsdaten
Unter Vista: C:\Users\Benutzername\ProgramData
COMPUTERNAME Rechnername
CommonProgramFiles Verzeichnis gemeinsamer Dateien C:\Programme\Gemeinsame Dateien oder C:\Program Files\Common Files
COMSPEC CMD (Komandozeile, Shell, Eingabeaufforderung)
HOMEDRIVE Homelaufwerk, Startlaufwerk C:\
HOMEPATH Homeverzeichnis C:\Dokumente und Einstellungen\Username oder C:\Users\Username)
LOCALAPPDATA (nur Vista) Lokale Programmdaten C:\Users\Username\AppData\Local
LOGONSERVER Logon-Server – Anmeldeserver, Domain Controller Lokal: \\Computername
NUMBER_OF_PROCESSORS Anzahl Prozessoren 1
OS Windows-OS-Name Windows_NT
PATH Verzeichnisse, in denen nach Befehlen gesucht wird Die Verzeichnisse werden durch ein ; getrennt (siehe Screenshot oben)
PATHEXT Dateiendungen (siehe Screenshot oben)
ProgramData (nur Vista) entspricht %ALLUSERSPROFILE% C:\ProgramData
ProgramFiles Verzeichnis für installierte Programme C:\Programme oder C:\Program Files
PROMPT Anzeigeformat der Eingabeaufforderung PROMPT $P$G
Public (nur Vista) Ablage für Dokumente und Musik, C:\Users\Public
die von mehreren Benutzern verwendet werden
PROCESSOR_ARCHITECTURE Prozessor Typ x86 oder x64
PROCESSOR_IDENTIFIER Prozessor Kennung z.B. x86 Family 15 Model 2 Stepping 7, GenuineIntel
PROZESSOR_LEVEL Prozessor Level 15
PROZESSOR_REVISION Prozessor Version
SYSTEMDRIVE Windows-Laufwerk C:\
SYSTEMROOT Windows-Verzeichnis C:\Windows
TEMP System-Temp-Verzeichnis C:\Windows\Temp
TMP System-Temp-Verzeichnis C:\Windows\Temp
USERDOMAIN Domänenname Lokal: Computername
USERNAME Name des angemeldeten Benutzers
USERPROFILE Pfad zum eigenen Profilverzeichnis C:\Dokumente und Einstellungen\Username
nur Vista: C:\Users\Username
WINDIR Windows Verzeichnis C:\Windows

Dynamische Umgebungsvariablen:

CD Gibt das Verzeichnis aus, in dem sich der Abfragende gerade befindet
DATE Aktuelles System-Datum
TIME Aktuelle System-Zeit
ERRORLEVEL Fehlercode des zuletzt ausgeführten Befehls
RANDOM Generiert eine Zufallszahl zwischen 0 und 32767
CMDCMDLINE Beinhaltet die Befehlszeile des aktiven Kommandointerpreters, siehe auch COMSPEC


Jun 7 2009

ffmpeg – xvid – x264

xvid -> libxvid.a nach libxvidcore.a umbenennen

libx264-67.dll nach libx264.dll.a umbenennen

da nach sollte kompilieren möglich sein

switches:
./configure --enable-libmp3lame --enable-libxvid --enable-gpl --enable-nonfree --enable-libx264 --enable-pthreads --enable-memalign-hack --enable-encoder=mp3 --disable-shared --enable-static
faac und faad fehlen hier noch


Apr 2 2009

xp outlook – wenn sich die links nicht öffnen lassen

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wenn sich die links in outlook nicht mehr öffnen lassen, dann einfach den IE als standard browser einstellen, und wieder ihren bevorzugten browser… danach sollte es wieder gehen.,..


Apr 2 2009

[xp outlook]

if you have trouble to open links in outlook then go in internet explorers setting, setup as standard browser. tr it again… then it should work. Once it is working again, go back to your favorite browser and change it to our standard brwoser…


Mar 12 2009

[nslu2] mail exim4

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quelle: http://www.mindfactory.de/forum/serveradministration/42140-nslu2-debian-webserver.html

Solltet Ihr eigentlich keinen Webserver aktiviert haben, könnt Ihr aber dennoch den exim dazu verwenden, via eines sogenannten Smarthosts (= externer Mailserver) Eure fail2ban Mail verschicken zu lassen.

Um einen Smarthost einzurichten startet die Konfiguration mit einem

Code:
dpkg-reconfigure exim4-config

Folgende Konfigurationsschritte:

1.) Versand über Sendezentrale (Smarthost); Empfang mit SMTP oder Fetchmail

2.) Email Name des Systems: Lasst einfach den voreingestellten Domänen Name stehen

3.) IP-Adressen, dan denen eingehende SMTP-Verbindungen erwartet werden: 127.0.0.1

4.) Weitere Ziele, für die die E-Mails angenommen werden sollen: Auch hier den default Domän Namen stehen lassen

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5.) Rechner für die die E-Mails weitergeleitet werden sollen (Relay): Leer lassen, wenn nicht ein weiterer Rechner DIESEN Rechner als Smarthost verwendet. Also normal leer lassen.

6.) IP Adresse oder Rechnername der Sendezentrale für ausgehende E-Mails:
Hier und genau hier kommt die IP Adresse oder der Rechnername (mail/smtp.xyz) Eures ISP rein!

7.) Lokalen E-Mail Namen in ausgehende Mails verbergen: Ja

8.) Sichtbarer Domänennamen für lokalen Benutzer: Hier gebt eine Adresse ein, die Ihr besitzt (in der Form meinepage.de)

9.) DNS Anfrage minimieren: Ja

10.) Versandart bei lokaler Mailzustellung: Mbox Format in /var/mail/

11.) Einstellungen auf kleine Dateien aufteilen: Nein

Danach startet der MTA neu. Jetzt kann es auch sein, dass Euer Smarthost eine Authentifizierung abverlangt. Diese hinterlegt in der folgenden Datei: /etc/exim4/passwd.client

Hier das Passwort wie folgt hinterlegen:

Code:
IP_des_Mailserver_oder_Name:LOGIN:PASSWORT

Die Datei sollte nur lesbar für root sein.

Startet danach den MTA neu:


Feb 14 2009

[PS3 UPNP] Dreambox + mediatomb & PS3 = null problemo !

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🙂

1. get precompiled ppc version of mediatomb from mediatomb download site
2. extract on your dreambox hdd (ex: /hdd/mdeiatomb)
3. edit config/config.xml as following:

<protocolInfo extend="yes"/>
// for german characters
<import hidden-files="no">
	<filesystem-charset>UTF-8</filesystem-charset> 

 <metadata-charset>UTF-8</metadata-charset>

 // if you want to see your mpgs etc

<extension-mimetype>
    ...
    <map from="mpg" to="video/mpeg" />
    <map from="m2v" to="video/mpeg" />
    <map from="gif" to="image/gif" />
    <map from="jpg" to="image/jpeg" />
    <map from="png" to="image/png" />
    <map from="ts" to="video/mpeg"/>
    <map from="vob" to="video/mpeg"/>
    <map from="wav" to="audio/wav"/>
    <map from="mpg" to="video/mpeg"/>
    <map from="aac" to="audio/x-aac"/>
    <map from="m4a" to="audio/mp4"/>
    <map from="mkv" to="video/x-matroska"/>
    <map from="mov" to="video/x-quicktime"/>
    ...
</extension-mimetype>
Additional XML formats
 
<mimetype-contenttype>
       ...
        <treat mimetype="audio/wav" as="wav"/>
        <treat mimetype="video/x-quicktime" as="mov"/>
        <treat mimetype="audio/x-ms-wma" as="wma"/>
        <treat mimetype="audio/x-ms-asf" as="asf"/>
        <treat mimetype="audio/x-aac" as="aac"/>
        <treat mimetype="video/x-ms-wmv" as="wmv"/>
        <treat mimetype="video/x-matroska" as="mkv"/>
       ...
</mimetype-contenttype>
restart mediatomb, and that's it:
resource:
http://www.webmasterpro.de/server/article/services-mediatomb-plattformunabhaengiger-medienserver.html
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Feb 11 2009

[win xp] rdp with nvidia – connection lost

der neuste grafiktreiber (inzwischen 2 jahre alt das problem… 🙁  ) von Nvidia macht probleme mit RDP.

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Anwendungspopup: : \SystemRoot\System32\RDPDD.dll failed to load im eventviewer.

Einfach die Version Nvidia Forceware 169.21 WHQL installieren, dann sollte es gehen…


Feb 11 2009

[linux] backup of filesystem

backup:

dd if=/dev/hda1 bs=64k [conv=noerror,sync]| gzip -c | split -b 4g – /mnt/backup/hda1.img.gz (4gb files spilt)

retore: 

cat /mnt/backup/hda1.img.gz.* | gzip -dc | dd of=/dev/hda1 bs=64k

 

retore MBR: 

dd if=/mnt/backup/MBR_hda.img of=/dev/hd1 count=1 bs=446

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Feb 11 2009

[linux] save mbr

dd if=/dev/hda of=/mnt/backup/MBR_hda.img count=1 bs=512


Feb 11 2009

[fb] fritzbox change date / time

date MMDDhhmmYYYY.ss